Die sozialen Medien machen dieser Tage ein großes Versprechen an die Menschen. Denn wem es erst einmal gelungen ist, eine hohe Reichweite aufzubauen, der kann sie als praktische Geldquelle nutzen. Doch bis es soweit ist, muss erst einmal der Aufstieg bewältigt werden. Mit welchen Tipps schon bald mehr Follower den eigenen Kanal verfolgen, sehen wir uns in diesem Artikel an.

Die thematische Positionierung

Inzwischen gibt es kaum ein Thema, das nicht bereits in den sozialen Medien durchgespielt wurde. Wer sich als Newcomer in dieses Gebiet begibt, dem wird es kaum möglich sein, ein komplett neues Thema ohne Konkurrenten zu finden. Denn selbst die eher kleinen Nischen sind oft schon besetzt. Doch zumindest eine neue Perspektive auf die bestehenden Themen ist wichtig. Denn das Publikum ist nicht an neuen Accounts interessiert, welche die Erfolgsgeschichte von anderen nur wiederholen.

Vielmehr ist es das Ziel, neue Geschichte zu schreiben und auf ganz neue Ideen zu kommen. Vielleicht ergibt sich ja aus der bisherigen Lebensgeschichte ein Thema, welches in den sozialen Medien gut verarbeitet werden kann. Wer sich viele Gedanken zur Positionierung spart, erleichtert sich damit den künftigen Weg.

Abkürzung dank gekaufter Follower

Das Wachstum auf Instagram und Co. ist ein ganz besonderes. Denn die Zahlen der Likes und Follower wachsen in der Regel nicht gleichmäßig. Stattdessen handelt es sich um ein exponentielles Wachstum. Während zu Beginn viel Mühe nötig ist, um wenige neue Menschen von sich zu überzeugen, nimmt das Wachstum später immer mehr an Fahrt auf.

Dieses Prinzip können sich Gründer zunutze machen. Denn inzwischen besteht auf den bekannten Plattformen die Möglichkeit, natürliche Follower zu kaufen. Möglich ist das zum Beispiel hier auf https://freewaysocial.com/de/. Die gekauften Follower erfüllen dabei eine zweifache Wirkung: Zum einen signalisieren sie den realen Usern, dass es sich hierbei um einen interessanten Account handelt. So steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie dort hängenbleiben und die Inhalte konsumieren. Auf der anderen Seite schaut der Algorithmus sehr genau darauf, wie viele Follower und Likes ein Account hat. Werden diese Zahlen künstlich gepusht, so wandern die Inhalte mit höherer Wahrscheinlichkeit in den Feed weiterer Personen.

Der Kauf von Likes und Followern kurbelt dadurch das Wachstum auf den Plattformen deutlich an. Passende Angebote sind zum Beispiel hier bei https://edenboost.de/ zu finden. Der Kauf kann einen wertvollen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz bedeuten. Vielleicht ist dies der kleine aber wichtige Unterschied, der am Ende zum Erfolg führt.

Einen Content-Plan erstellen

Jede Fernsehsendung plant den Content, den sie ihren Zuschauern zur Verfügung stellen möchte. Die Themen, welche in den unterschiedlichen Folgen und Staffeln gewählt werden, sind auf keinen Fall Zufall. Vielmehr muss geplant werden, wie die verschiedenen Themen über die Zeit aufgeteilt werden. So reduzieren Experten das Risiko, dass ihnen schon nach kurzer Zeit der Stoff ausgeht.

Anschließend geht es darum, im Alltag die richtigen Ideen für weiteren Content zu sammeln. Viele erfolgreiche Kreative ziehen ihre Inspiration aus den kleinen Momenten. Dann ist es wichtig, sie direkt festzuhalten und zum Beispiel zu Papier zu bringen, um den Inhalt später für einen Post ausbauen zu können.

Ein Gespür für Trends entwickeln

Kaum ein anderer Bereich ist so schnelllebig wie Instagram und Co. Wer ganz oben mit dabei sein möchte, muss sich deshalb an den Trends der Branche orientieren. Sie sagen viel darüber aus, welche Inhalte derzeit erfolgreich sein werden. Über einen Zeitraum von Tagen bis Wochen ziehen zum Beispiel bestimmte Challenges ein großes Publikum an. Sie sind eine großartige Chance, um über die übliche Nische hinaus bekannt zu werden.

Auch die verwendeten Hashtags unterliegen solchen Trends. Sie sollten nicht rein nach Quantität ausgewählt werden. Vielmehr kommt es darauf an, angesagte und zum Inhalt passende Hashtags für den Post auszuwählen. Dann handelt es sich um einen wichtigen Beitrag zum persönlichen Erfolg, der sich auszahlen wird.

Die Monetarisierung zum Schluss vornehmen

Viele junge Akteure begehen in den sozialen Netzwerken den Fehler, dass sie gleich zu Beginn an die Monetarisierung ihres Projekts denken. Spürt das Publikum die Gier, die sich dahinter verbirgt, so kann dies schnell zu einer gewissen Ablehnung führen. Aus dem Grund ist es wichtig, sich in erster Linie auf die Produktion von hochwertigen Inhalten zu konzentrieren.

Natürlich ist die Karriere in den sozialen Medien verlockend. Schließlich besteht hier die Chance, ganz ohne Studium erfolgreich zu sein und deutlich mehr Geld zu verdienen als andere, die sich für den Weg der Selbstständigkeit entschieden haben. Doch im ersten Schritt braucht es eine enge Verbindung zur Zielgruppe, ehe die Bekanntheit mithilfe der bekannten Wege zu Geld gemacht werden kann.

Quelle: performanceLiebe