Top Tools: Gadgets, ohne die ein Fernstudium nur schwer vorstellbar ist

Die Weise, wie Wissen vermittelt und aufgenommen wird, ändert sich zusehends. Diese Veränderungen haben während der Corona-Pandemie deutlich Fahrt aufgenommen. Die Digitalisierung von Angeboten und das Studium in den eigenen vier Wänden war zuvor auf ausdrückliche Fernstudiengänge beschränkt.

1. Fernstudium gestern und heute

Fernstudiengänge wurden als berufsbegleitende Angebote entwickelt. Im Gegensatz zum Präsenzstudium mit Veranstaltungen direkt an der Hochschule erfolgt die Wissensvermittlung durch sogenannte Studienbriefe, ergänzt um weitere Medien. Die digitale Transformation hat diese Art des Lernens deutlich verbessert. Wo früher dicke Packen von Unterlagen mit der Post zugestellt wurden, wird heute alles in der Cloud bereitgestellt, Vorlesungen und Webinare lassen sich live streamen oder On-Demand später noch abrufen. Das macht die Grenzen zu digitalen Angeboten innerhalb konventioneller Studiengänge zunehmend fließend.

2. Was Studierende für das Remote Learning brauchen

Mittlerweile entdecken Lehrende, Studenten und Studentinnen und die Universitäten die Vorteile des „Remote Learning“. Ganz gleich ob Fernstudium oder hybride Angebote, damit sich der erhoffte Erfolg einstellt, sind bestimmte Gadgets einfach unverzichtbar. Ein Computer mit einem hochwertigen Monitor und komfortablen Eingabegeräten ist eine Grundvoraussetzung, doch hier lässt sich noch nachbessern.

2.1 Tablet oder Laptop

Im Gegensatz zum PC sind mobile Geräte flexibler – sie erlauben gelegentlichen Tapetenwechsel beim Aufenthaltsort. Am Laptop oder Tablet werden Inhalte bearbeitet, Vorlesungen verfolgt oder Webinar absolviert. Auch für die eigenständige Recherche ist ein solches Gerät ein Muss.

Gegenüber dem PC lassen sich die leichteren Mobilgeräte besser handhaben – am Tablet stellt sich ein Lese-Erlebnis fast wie mit einem Buch ein, die Eingabe per Stift und Handschriftenerkennung macht weitere Accessoires überflüssig. Daher lohnen sich die Ausgaben durchaus.

2.2 E-Reader

Wo viel Literatur in digitalen Formaten angeboten wird, lohnt sich zusätzlich oder als Alternative zum Laptop auch ein E-Reader. Die Geräte gibt es in verschiedenen Größen, sie verarbeiten eine recht große Bandbreite an Dateiformaten. Neben Texten geben manche E-Reader auch Audiodateien wieder. Da die Darstellung in der Regel über die sogenannte E-Ink Technologie erfolgt, ist das Schriftbild selbst bei hellem Licht klar und angenehm und entlastet bei intensivem Studium die Augen.

2.3 Ergonomischer Schreibtischstuhl

Haltung bewahren ist für Schreibtischtäter wichtig, damit die Lernerfolge nicht schon bald durch Rückenschmerzen vergällt werden. Gerade Berufstätige, die nach dem Job ihr Pensum im Fernstudium absolvieren, sollten auf eine ergonomische Haltung achten. Gute Schreibtischstühle mit wirksamer Federung, die sich an die eigene Körpergröße anpassen lassen, sind kein Luxus.

2.4 Übersichtlicher Planer

Remote Learning beinhaltet immer auch Elemente, die dem Studierenden zur Verfügung gestellt werden, ohne dafür eine zeitlich befristete Veranstaltung besuchen zu müssen wie an der Uni. Das erleichtert das Lernen im eigenen Tempo, erfordert aber im Gegenzug gutes Zeitmanagement. Natürlich lässt sich diese Planung auch mit einer Kalender-App erledigen, doch ein Wandplaner am Arbeitsplatz hält wichtige Etappen, Aufgaben und Prüfungen besser und deutlicher vor Augen.

3. Angemessene Beleuchtung

Studierende in Fernstudiengängen befassen sich häufig erst am Abend mit dem anstehenden Pensum – wenn das Tageslicht bereits nachlässt. Der Lichteinfall beeinflusst die Leistungsfähigkeit, weil sich der Körper in den Abendstunden auf den Schlaf einstimmt. Mit einer Tageslichtlampe kann man dem Gehirn einen kleinen Frische-Kick verleihen.

3.1 Notizbücher, Stifte, Post-Its

Die meisten Gadgets für ein Fernstudium sind elektronisch – doch die gute alte handschriftliche Aufzeichnung hat dabei nicht ausgedient. Wie man inzwischen weiß, vertieft das Niederschreiben die Aneignung von Inhalten. Vokabeln, Formeln und andere grundlegende Angaben, die immer wieder abgerufen werden müssen, lassen sich durch das Notieren im Heft oder Notizbuch leichter und schneller erlernen.

4. Wichtige Gadgets auf die eigenen Bedürfnisse abstimmen

Welche der hier aufgeführten Hilfsmittel im Einzelfall nützlich sind, hängt sehr von den eigenen Gewohnheiten bei der Arbeit ab. Einen gewissen Einfluss hat auch das Budget, doch vieles lässt sich gebraucht kaufen. Bei einem Fernstudium neben der Arbeit kommt es noch mehr als bei einem regulären Studiengang darauf an, die Balance zwischen Ausgaben und Budget zu halten, Arbeitszeit, Lernzeit und Freizeit optimal einzuteilen – denn die Aus- und Weiterbildung kann einige Jahre in Anspruch nehmen.

Sollte die Belastung trotz nützlicher Gadgets hin und wieder zu stark werden, bietet sich die Hilfe kompetenter Ghost Writer an. Akademisch qualifizierte Experten unterstützen bei der Erstellung von Haus- und Abschlussarbeiten, begleiten den gesamten Prozess und können auch für Teilaspekte einer Arbeit hinzugezogen werden. Von der Themenfindung über die Literaturrecherche und das Verfassen bis zu Korrektur und Lektorat verleihen sie einer Arbeit den letzten Schliff und tragen damit viel zu den angestrebten Benotungen bei.

(C) halyna.fischer@premiumghostwriter.de

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