Glücksspiele vor Ort oder online – Was ist besser?

Glücksspiele blicken auf eine lange Geschichte zurück. Die früheste Form des Glücksspiels lässt sich bislang auf vor 3000 v. Chr. datieren. Grundlage waren Würfel aus Knochen und Elfenbein. Als Vorläufer heutiger Sportwetten können Gladiatorenkämpfe bezeichnet werden. Auch dort setzten Zuschauer auf den Ausgang eines ”Wettkampfes”. Mittlerweile besteht die Möglichkeit, Glücksspiele in Online Casinos zu spielen und die Auswahlmöglichkeiten erscheinen grenzenlos. Doch welche Vorteile bieten Online-Casinos gegenüber der klassischen Variante vor Ort? Und was können sie den Spielern nicht bieten?

Warum sollten Spieler analoge Casinos überhaupt noch besuchen?

Das Smartphone ist griffbereit und das Online Casino befindet sich sozusagen direkt in der Hosentasche. Wozu sollten Spieler also überhaupt noch auf den Weg zum Spielcasino begeben? Die Antwort ist ebenso einfach, wie plausibel. Es ist schlichtweg die Atmosphäre, die Online Casinos nicht bieten können. Besonders bekannte Spielcasinos wie das Casino Baden-Baden bieten neben dem eigentlichen Glücksspiel ein wunderschönes Ambiente, das ein virtuelles Casino nicht simulieren kann. Auch die direkte Interaktion mit einem ausgebildeten Croupier bietet einen besonderen Reiz. Die Sinneseindrücke intensivieren das Erlebnis Glücksspiel in einer Art und Weise, wie es nur das Casino der echten Welt vermag. Lange Zeit galt auch die Sicherheit als Alleinstellungsmerkmal nicht-virtueller Casinos. Aufgrund neuer und einheitlicher Gesetze ist dieses Argument jedoch nicht mehr haltbar. Mittlerweile sind auch virtuelle Casinos sicher. Wir zeigen, woran Sie sichere Online Casinos erkennen: Das sind die Kriterien.

Rechtliche Sicherheiten

Lange galten vor allem Online-Casinos für viele Glücksspieler nur als rechtlich unsichere Alternative für die großen und kleinen Spielbanken. Während das Spielcasino aufgrund der physischen Präsenz immer einen gewissen Sicherheitsfaktor bot, hatten Spieler lange Zeit Angst, im Internet auf Betrüger zu stoßen. Mit dem Glücksspielstaatsvertrag und der offiziellen Whitelist der „Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder“ (GGL) ändert sich dieser Eindruck allmählich. Anbieter unterstehen einer rechtlichen Kontrolle und Regulierung, wenn Sie legales Glücksspiel betreiben und auf der Liste landen möchten. Für die Spieler bedeutet das weitgehende, rechtliche Sicherheit, indem Sie ausschließlich auf Seiten spielen, die dementsprechend gelistet werden. Der Spielerschutz, auch bezüglich Spielsucht, war eines der Ziele des Glücksspielstaatsvertrags. Es begrenzt etwa die maximale Einzahlungssumme auf 1000 Euro pro Monat und verhindert, dass Spieler auf 2 Geräten gleichzeitig spielen können. Um diese Regeln durchzusetzen, müssen Anbieter nachweisen, dass sie sich mit dem Länderübergreifenden Glücksspielaufsichtssystem (LUGAS) vernetzen.

Zugänglichkeit

Ein großer Vorteil von Online-Casinos gegenüber stationären liegt in der einfachen Zugänglichkeit. Spieler in allen Ländern sind also nicht mehr darauf angewiesen, zur nächsten Spielbank zu fahren. Vor allem Spieler, die in keiner Großstadt leben, dürften sich an den vielfältigen Angeboten im Internet erfreuen. Sie greifen von zu Hause über den Computer oder einfach unterwegs mit dem Smartphone auf die verschiedenen Programme zu. Dadurch sind sie nicht nur örtlich ungebunden, sondern auch zeitlich.

Was ist denn nun besser?

Das lässt sich nicht pauschalisieren. Die Vorteile von Online-Casinos liegen auf der Hand. Nur die wenigsten Spieler dürften das Privileg besitzen, ein echtes Spielcasino vor der Haustür zu haben. Dementsprechend ist die Verfügbarkeit wohl das entscheidende Kriterium, weshalb sich die meisten Spieler in vielen Fällen für einen kurzen Besuch in die virtuelle Welt entscheiden. Doch gleichwohl sollte jeder Spieler, der etwas für das Glücksspiel übrig hat, einmal in den Genuss eines echten Spielcasinos kommen, um die einmalige Atmosphäre vor Ort mitzuerleben.

Quelle: Performance-Liebe

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